Unabhängig – durchsetzungsfähig – engagiert – kompetent

Mein Engagement im Grossen Stadtrat

Seit 2012 engagiere ich mich im Grossen Stadtrat für attraktive Quartiere in einer starken Stadt mit hoher Lebensqualität. Am 28. April 2024 haben mich die Stimmberechtigten mit 5'945 Stimmen für eine vierte Legislatur gewählt. Ich danke allen, die mich unterstützt haben und werde mich weiterhin für Quartieranliegen engagieren.

Legislatur 2024 - 2028

Postulat 20

Anerkennungspreis Quartierleben – Erhöhung der Preissummen

Bericht vom

Der Anerkennungspreis Quartierleben der Stadt Luzern ist mit 5’000 Franken dotiert. Die gesamte Preissumme wird jeweils an das Siegerprojekt ausbezahlt. Mit meinem Vorstoss bitte ich den Stadtrat, eine angemessene Erhöhung der Preissumme sowie die Berücksichtigung der drei Nominierten bei der Verteilung des Geldes zu prüfen. Die Preissumme für das Siegerprojekt soll dabei mindestens gleich hoch bleiben.

«Anerkennungspreis Quartierleben – Erhöhung der Preissummen»
Motion 5

Gestaltungsplanverfahren beschleunigen

Bericht vom

Nachdem ich mich seit einigen Jahren intensiv für schnellere Baubewilligungsverfahren einsetze, will ich mit meiner Motion erreichen, dass auch Gestaltungspläne rascher behandelt und bewilligt werden. Grosse Bauvorhaben sind teilweise über Jahre blockiert, weil Gestaltungspläne nicht bewilligt werden.

«Gestaltungsplanverfahren beschleunigen»
Interpellation 1

Transparenz bei der Energieeffizienz städtischer Liegenschaften

Bericht vom

Die Interpellation nimmt Bezug auf ein Postulat, welches ich im April 2014 eingereicht habe. Das Ziel ist, mehr Transparenz bei der Energieeffizienz der städtischen Liegenschaften herzustellen.

«Transparenz bei der Energieeffizienz städtischer Liegenschaften»

Legislatur 2020-2024

Postulat 386

Ausbau der Stromproduktion mit dem Kantonalen Energiegesetz harmonisieren

Bericht vom

Der von allen Fraktionen mitunterzeichnete Vorstoss verlangt eine Harmonisierung der Vorschriften im Bereich der PV-Anlagen mit dem Kantonalen Energiegesetz, um unnötige Bürokratie zu verhindern.

«Ausbau der Stromproduktion mit dem Kantonalen Energiegesetz harmonisieren»
Postulat 364

Auf die Carhaltekante Y vor dem Bahnhof verzichten

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat teilt meine Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der geplanten Carhaltekante Y vor dem Bahnhof. Das Postulat wurde mit grosser Mehrheit überwiesen.

«Auf die Carhaltekante Y vor dem Bahnhof verzichten»
Postulat 363

Dem gemeinnützigen Wohnungsbau den Vortritt lassen

Bericht vom

Mit meinem Postulat will ich erreichen, dass die Stadt in Zukunft beim Kauf von Liegenschaften, welche sich für den gemeinnützigen Wohnungsbau eignen, den Mitgliedern des G-Net ein freiwilliges Vorkaufsrecht einräumt. Auf diese Weise könnte mit einfachen Mitteln ein massgebender Beitrag geleistet werden, die Ziele der städtischen Wohnraumpolitik zu erreichen.

«Dem gemeinnützigen Wohnungsbau den Vortritt lassen»
Interpellation 360

Ungenügende Lösung für Cars

Bericht vom

Die Intereppaltion kritisiert die ungenügende Lösung bei den Caranhaltekanten im Gebiet Bahnhof/Inseli für die einheimische Bevölkerung und stellt verschiedene Fragen.

«Ungenügende Lösung für Cars»
Beschlussantrag 349

Stärkung der Rechte des Grossen Stadtrates beim Erlass oder der Änderung der Bau- und Zonenordnung

Bericht vom

Der von mir eingereichte und von allen Fraktionen mitunterzeichnete Antrag verlangt eine Anpassung des Geschäftsreglements. Der Ablauf bei einer Revision des Bau- und Zonenreglements soll so angepasst werden, dass der Einfluss des Grossen Stadtrates gestärkt wird. Das Vorgehen der Gemeinde Emmen kann als Vorbild dienen, jedoch sollen auch andere Vorgehensweisen evaluiert werden. Das revidierte Geschäftsreglement ist dem Grossen Stadtrat zum Beschluss vorzulegen.

«Stärkung der Rechte des Grossen Stadtrates beim Erlass oder der Änderung der Bau- und Zonenordnung»
Postulat 344

Zugang zu preisgünstigen Wohnungen auf städtischen Arealen

Bericht vom

Der Vorstoss verlangt, dass alle diskriminierungsfreien Zugang zu gemeinnützigen Wohnungen erhalten, die auf Grundstücken der Stadt Luzern erstellt werden. Insbesondere darf das Kriterium der Dauer der Mitgliedschaft in einer Baugenossenschaft nicht mehr angewendet werden.

«Zugang zu preisgünstigen Wohnungen auf städtischen Arealen»
Dringliche Interpellation 314

Keine Experimente auf dem Buckel der Quartierbevölkerung.

Bericht vom

Der Stadtrat und die Linken Parteien teilen die Bedenken der Quartierbevölkerung nicht, dass mit dem geplanten Verkehrsregime an der Dreilindenstrasse während der einjährigen Bauzeit, die Erreichbarkeit des Quartiers weiter verschlechtert wird.

«Keine Experimente auf dem Buckel der Quartierbevölkerung.»
B+A 22 «Entwicklungskonzept Würzenbach. Zukunftsbild und Umsetzungsstrategie»

Entwicklung Quartierzentrum Würzenbach – jetzt

Bericht vom

Nachdem der Grosse Stadtrat den Bevölkerungsantrag «Entwicklung Quartierzentrum Würzenbach - jetzt» am 12. November 2020 (siehe Bericht weiter unten) überwiesen hat, folgte nun der nächste Schritt. Der Stadtrat hat einen Bericht und Antrag vorgelegt und darin aufgezeigt, wie er die Entwicklung des Quartiers voranbringen will. Das Geschäft fand im Grossen Stadtrat maximale Unterstützung. Im Quartier ist die Erwartung gross, dass es nun vorwärtsgeht, auch wenn der Bericht des Stadtrats in vielen Punkten sehr vage ist.

«Entwicklung Quartierzentrum Würzenbach – jetzt»
Postulat 220

Vollzug bei erdverlegten Fernwärmeleitungen sicherstellen

Bericht vom

Nach intensiver und kontroverser Diskussion überweist der Grosse Stadtrat mein Postulat. Damit kann sichergestellt werden, dass Fernwärmelitungen, welche warmes Wasser zu den Kundinnen und Kunden transportieren, vorschriftsgemäss wärmegedämmt werden. Da ist wichtig, damit das warme Wasser die guten Stuben der Luzernerinnen und Luzerner und nicht jene der Regenwürmer beheizten kann. Der Stadtrat meinte er sei dafür nicht zuständig und der Aufwand sei unverhältnismässig. Die Diskussion hat gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist.

«Vollzug bei erdverlegten Fernwärmeleitungen sicherstellen»
Zurück im Rathaus!!!

Postulat «Revitalisierung des Alten Rathauses am Kornmarkt»

Bericht vom

Wegen der Corona-Pandemie musste der Grosse Stadtrat seit März 2020 seine Sitzungen im Kantonsratssaal durchführen. Dank meinem Postulat «Revitalisierung des Alten Rathauses am Kornmark», das der Grosse Stadtrat am 22. September 2022 überwiesen hat, findet heute die erste Sitzung wieder im Rathaus am Kornmarkt statt.

Ich habe mich sehr für dieses Anliegen eingesetzt und dafür gekämpft, dass die Rückkehr wieder möglich wurde. Entsprechend ist heute ein Freudentag für mich!

«Postulat «Revitalisierung des Alten Rathauses am Kornmarkt»»
Dringliche Motion 250

Villa Auf Musegg 1

Bericht vom

Nachdem das Projekt des Stadtrats im Grossen Stadtrat krachend gescheitert war und niemand wusste, wie es mit dem Gebäude nun weitergehen soll, ist dank meiner dringlichen Motion ein Befreiungsschlag gelungen. Der breit abgestützte Vorschlag, das Grundstück samt Villa im Baurecht abzugeben, wurde vom Grossen Stadrat unterstützt.

«Villa Auf Musegg 1»
Dringliche Interpellation 222

Steht das neue Bau- und Zonenreglement im Widerspruch zum kantonalen Energiegesetz?

Bericht vom

Der Stadtrat hat meine dringliche Interpellation beantwortet. In meiner Stellungnahme habe ich darauf hingewiesen, dass die Bedingungen, welche in der Stadt Luzern gelten, klarer formuliert werden müssen.

«Steht das neue Bau- und Zonenreglement im Widerspruch zum kantonalen Energiegesetz?»
Dringliches Postulat 198

Revitalisierung des Alten Rathauses am Kornmarkt

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat hat mit deutlicher Mehrheit mein Postulat «Revitalisierung des Alten Rathauses am Kornmark» überweisen. Damit soll erreicht werden, dass der Grosse Stadtrat möglichst bald und auch in Zukunft seine Sitzung im Luzerner Rathhaus durchführen kann, so wie es seit jahrhunderten Tradition ist.

Das Thema ist mir ein Herzensanliegen und deshalb freue ich mich «rüdig», dass es gelungen ist, Unterstützung aus sämtlichen Fraktionen zu erhalten.

«Revitalisierung des Alten Rathauses am Kornmarkt»
Dringliches Postulat 32

Schulhaus Schädrüti – Entscheid über weitere Nutzung erst treffen, wenn Quartieranliegen bekannt sind

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat hat mein Postulat «Schulhaus Schädrüti - Entscheid über weitere Nutzung erst treffen, wenn Quartieranliegen bekannt sind» ohne Gegenstimme überwiesen. Damit ist sichergestellt, dass die Quartierbevölkerung bei der zukünftigen Nutzung miteinbezogen wird.

«Schulhaus Schädrüti – Entscheid über weitere Nutzung erst treffen, wenn Quartieranliegen bekannt sind»
B+A 33 «Baubewilligungsverfahren beschleunigen»

Baugesuche rascher behandeln

Bericht vom

Heute kommt es zu einem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk. Nachdem ich mit meiner Motion ««Baugesuche rascher behandeln»» verlangt habe, dass der Stadtrat aufzeigt, wie das breit abgestütze Anliegen umgesetzt werden kann, liegt nun endlich der entsprechende Bericht des Stadtrats vor. Er sieht eine Reihe von Massnahmen und zusätzliche personelle Ressourcen vor. Die Hoffnung ist gross, dass damit die Fristen für die Ausfertigung einer Baubewilligung massgebend gesenkt werden können.

Bevölkerungsantrag 375

Entwicklung Quartierzentrum Würzenbach – jetzt

Bericht vom

Heute ist ein Freudentag für mich!

Der Grosse Stadtrat überweist den Bevölkerungsantrag ««Entwicklung Quartierzentrum Würzenbach – jetzt»» als Motion. Ich habe massgebend in der Zukunftsgruppe Würzenbach und am Bevölkerungantrag mitgewirkt und gemeinsam mit Thomas Schmid einen grossen Teil der notwendigen Unterschriften gesammelt.

Postulat 360

Tiefere Grundgebühren dank Überschuss in der Spezialfinanzierung Abfall

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat hat mein Postulat abgelehnt, was ich sehr bedaure. Von einer Senkung der Grundgebühren hätten alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Luzern profitiert. Dank hohen Überschüssen bei REAL wäre die Senkung ohne weiteres finanzierbar gewesen.

«Tiefere Grundgebühren dank Überschuss in der Spezialfinanzierung Abfall»
Dringliche Motion 440

Die Stadt als faire Partnerin der Jugendorganisationen

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat hat meine dringliche Motion als Postulat überwiesen. Damit ist sichergestellt, dass die wegfallenden Einnahmen der Jugendorganisationen durch die Stadt kompensiert werden.

«Die Stadt als faire Partnerin der Jugendorganisationen»
Bericht vom

Am 3. September wurde im Kantonsratssaal das neu gewählte Parlament vereidigt. Anschliessend wurden die neue Präsidentin gewählt und die ständigen Kommission bestellt. Ich wurde mit 47 Stimmen als Präsident der Baukommission gewählt.

Legislatur 2016-2020

Postulat 360

Tiefere Grundgebühren dank Überschuss in der Spezialfinanzierung Abfall

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat lehnt mein Postulat leider ab. Gerade in der aktuellen Kriese wäre es ein Zeichen für das Gewerbe gewesen, wenn die Gebühren gesenkt worden wären. Da es sich um eine Spezialfinanzierung handelt, wäre die laufende Rechnung der Stadt dadurch nicht belastet worden.

«Tiefere Grundgebühren dank Überschuss in der Spezialfinanzierung Abfall»
Dringliches Postulat 251

Schulhaus Schädrüti - Chancen jetzt nutzen II [Luzerner Zeitung] [zentralplus]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist ohne Gegenstimme mein Postulat «Schulhaus Schädrüti - Chancen jetzt nutzen II». Der Stadtrat wird damit beauftragt, die bisherigen Abklärungen zur Nutzung des ehemaligen Schulhauses für Wohnen mit Dienstleistungen weiter zu vertiefen.

Dringliches Postulat 231

Erhalt des Schulhauses Grenzhof - Machbarkeit prüfen II [zentralplus]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat lehnt meine beiden dringlichen Postulate Ergänzungsneubau Schulhaus Rönnimoos, Neubau Dreifachturnhalle und Verlegung Rasenspielfeld - Architekturwettbewerb jetzt stoppen sowie «Erhalt des Schulhauses Grenzhof - Machbarkeit prüfen II» ab. Damit bleibt das Thema allerdings weiterhin auf der Traktandenliste. Der Widerstand gegen einen Abbruch ist weiterhin gross. [Luzerner Zeitung] [Luzerner Zeitung] [zentralplus]

Dringliches Postulat 230

Ergänzungsneubau Schulhaus Rönnimoos, Neubau Dreifachturnhalle und Verlegung Rasenspielfeld - Architekturwettbewerb jetzt stoppen [zentralplus]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat lehnt meine beiden dringlichen Postulate «Ergänzungsneubau Schulhaus Rönnimoos, Neubau Dreifachturnhalle und Verlegung Rasenspielfeld - Architekturwettbewerb jetzt stoppen» sowie Erhalt des Schulhauses Grenzhof - Machbarkeit prüfen II ab. Damit bleibt das Thema allerdings weiterhin auf der Traktandenliste. Der Widerstand gegen einen Abbruch ist weiterhin gross. [Luzerner Zeitung] [Luzerner Zeitung] [zentralplus]

Motion 218

Baugesuche rascher behandeln [Luzerner Zeitung]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist mit grosser Mehrheit meine Motion «Baugesuche rascher behandeln». Darin wird der Stadtrat verpflichtet, dem Grossen Stadtrat in einem Bericht aufzuzeigen, wie die Behandlungsfristen von Baugesuchen endlich verkürzt werden können.

Dringliches Postulat 215

Erhalt des Schulhauses Grenzhof - Machbarkeit prüfen!

Vor der Behandlung im Rat zurückgezogen

Motion 210

Werterhaltenden Unterhalt der Liegenschaften nicht vernachlässigen [Luzerner Zeitung]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist ohne Gegenstimme meine Motion «Werterhaltenden Unterhalt der Liegenschaften nicht vernachlässigen». Der Stadtrat wird damit beauftragt, in einem Bericht aufzuzeigen, wie in Zukunft dauerhaft ein nachhaltiger Unterhalt der Gebäude der Stadt Luzern sichergestellt werden kann.

Postulat 182

Denkpause beim Schulhaus Grenzhof [zentralplus]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist mit grosser Mehrheit mein dringliches Postulat «Denkpause beim Schulhaus Grenzhof». Damit kann der implizit gefällte Entscheid, die besonders schützenswerte Schulanlage Grenzhof abzubrechen, nochmals sorgfältig überprüft werden. Bis der Entscheid der kantonalen Denkmalpflege vorliegt, ruhen die Arbeiten der städtischen Baudirektion.

Weitere Informationen: [Luzerner Zeitung]

Dringliche Interpellation 67

Ist die geplante Erweiterung des Carparkplatzes im Brüelmoos zonenkonform? [Luzerner Zeitung] [zentralplus] [zentralplus]

Bericht vom

Der Stadtrat beantwortet meine dringliche Interpellation «Ist die geplante Erweiterung des Carparkplatzes im Brüelmoos zonenkonform?» Die Antwort zeigt deutlich, dass meine Bedenken völlig gerechtfertigt sind und die geplante Erweiterung des Carparkplatzes im Brüelmoos kaum möglich ist.

Weitere Informationen: [Luzerner Zeitung]

Dringliche Motion 39

Bedarf an Büroflächen der Stadt mittel- und langfristig planen und optimieren [Luzerner Zeitung]

Bericht vom

Der grosse Stadtrat lehnt meine dringliche Motion «Bedarf an Büroflächen der Stadt mittel- und langfristig planen und optimieren» ab. Die Stadt kann damit auf dem ewl-Areal neue Büroräume für die Stadtverwaltung bauen. Wie das bereits bestehende, top moderne eigene Büroräume in Reussbühl zukünftig genutzt wird, wurde nicht beantwortet. Es wird nur zu einem Drittel von der Stadt genutzt!

Dringliches Postulat 34

Haushälterischer Umgang mit dem Boden auch bei den städtischen Arealen [Luzerner Zeitung]

Bericht vom

Der grosse Stadtrat lehnte auch mein dringliches Postulat «Haushälterischer Umgang mit dem Boden auch bei den städtischen Arealen» ab. Damit wird leider die Chance verpasst, auf diesem städtischen Grundstück mindestens 10 bis 15 zusätzliche Wohnungen zu erstellen. Es wurde befürchtet, das Projekt könnte dadurch um ein paar Monate verzögert werden!

Dringliche Motion 33

Die Luzerner Kantonalbank muss in der Stadt bleiben können! [zentralplus]

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist einstimmig (!) meine dringliche Motion «Die Luzerner Kantonalbank muss in der Stadt bleiben können!» Damit wird die Baudirektion verpflichtet, unverzüglich die planerischen Voraussetzungen schaffen, damit die notwendige Aufstockung beim Hauptsitz der Luzerner Kantonalbank an der Pilatusstrasse möglich wird.

Bericht vom

Die Vereidigung als Mitglied des Grossen Stadtrates ist ein besonderer Moment, der mich auch beim zweiten Mal bewegt hat. An seiner ersten Sitzung hat das neu gewählte Parlament auch das Präsidium gewählt und die Kommissionssitze verteilt. Ich wurde mit 47 Stimmen in die Baukommission gewählt.

Bericht vom

Wiederwahl in den Grossen Stadtrat von Luzern mit 6‘266 Stimmen.

Martin Merki wird mit dem besten Resultat aller Stadträte im 1. Wahlgang wiedergewählt. Als Komiteepräsident freue mich sehr über dieses Glanzresultat.

Legislatur 2012-2016

Interpellation 296

Ist der gemeinnützige Wohnungsbau tatsächlich auf Kurs?

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat diskutiert meine Interpellation «Ist der gemeinnützige Wohnungsbau tatsächlich auf Kurs?» Eine Mehrheit im Parlament ist mit der Umsetzung der städtischen Wohnraumpolitik durch den Stadtrat und insbesondere die Baudirektorin nicht zufrieden und kritisiert das schleppende Vorgehen.

Postulat 268

Strom und gleichzeitig Geld sparen

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist mein Postulat «Strom und gleichzeitig Geld sparen» ohne Gegenstimme. Wenn das Postulat vollständig umgesetzt ist, kann die Stadt jedes Jahr rund 720‘000 kWh Strom und rund 120‘000 Franken sparen. Das entspricht dem Stromverbrauch von über 200 Haushaltungen.

Postulat 135

Parkplatzkompromiss im Hirschmattquartier

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat stimmt der teilweisen Überweisung meines Postulats «Parkplatzkompromiss im Hirschmattquartier» zu.
Im Postulat habe ich verlangt, dass sich der Stadtrat dafür einsetzt, dass im Rahmen der geplanten Überbauung am Bundesplatz mindestens gleichviele, öffentliche Parkplätze erstellt, wie im Zusammenhang mit der Leitungssanierung im Hirschmattquartier aufgehoben werden.

Motion 130

Vorwärts mit der Entwicklung der Schlüsselareale

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist meine Motion «Vorwärts mit der Entwicklung der Schlüsselareale».
Nach eingehender Diskussion stimmen jedoch SP, CVP und glp dem Antrag des Stadtrats, den Vorstoss als erledigt abzuschreiben zu.

Motion 129

Partizipative Begleitung Industriestrasse auch im Parlament

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist nach ausführlicher Diskussion meine Motion «Partizipative Begleitung Industriestrasse auch im Parlament».

Darin verlange ich, dass das Parlament über die Kriterien bei der Ausschreibung der Grundstücke an der Industriestrasse, die an eine gemeinnützige Baugenossenschaft abgegeben werden sollen, diskutieren und entscheiden kann.

Motion 124

Mehr Transparenz bei der Energieeffizienz städtischer Liegenschaften

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist meine Motion «Mehr Transparenz bei der Energieeffizienz städtischer Liegenschaften».

Darin habe ich verlangt, dass die Stadt innert 10 Jahren für Ihre Gebäude einen Gebäudeenergieausweis (GEAK) erstellen lässt. Damit werden, wie bei Autos oder Haushaltgeräten längst üblich, transparent und einfach verständlich, der Energieverbrauch sowie mögliche Optimierungsmassnahmen aufgezeigt.

Motion 109

Quartierarbeit überprüfen und stärken

Bericht vom

Der Grosse Stadtrat überweist meine Motion «Quartierarbeit überprüfen und stärken».

Der mit der Motion verlangte Bericht Evaluation der Quartier- und Stadtteilpolitik wurde am 22. Oktober 2015 vom Grossen Stadtrat zustimmend zur Kenntnis genommen. Das Parlament sendet damit ein klares Signal für die Quartierarbeit aus.

Interpellation 74

REAL-Gelder zweckmässig und zielgerichtet einsetzen

Bericht vom

Meine Interpellation «REAL-Gelder zweckmässig und zielgerichtet einsetzen» wird behandelt. Die überwiegende Mehrheit im Grossen Stadtrat und auch der Stadtrat unterstützen meine Vorschlag, mit den REAL-Geldern die Altlastensanierung der ehemaligen Deponien zu finanzieren.

Bericht vom

In der Baukommission haben wir an sechs, mehrheitlich ganztägigen Sitzungen über die neue Bau- und Zonenordnung (BZO) beraten und einen für alle Parteien tragfähigen Kompromiss gefunden. Ich freue mich, dass der Grosse Stadtrat an seiner Sitzung vom 17. Januar 2013 die Revision der BZO verabschiedet hat. Im Juni können die Stimmberechtigten darüber befinden.

Bericht vom

Die Vereidigung als Mitglied des Grossen Stadtrates war ein sehr feierlicher Moment. An seiner ersten Sitzung hat das neu gewählte Parlament auch das Präsidium gewählt und die Kommissionssitze verteilt. Ich wurde mit 48 Stimmen in die Baukommission gewählt.

Bericht vom

Wahl in den Grossen Stadtrat von Luzern mit 5‘940 Stimmen.